Stadt Alsdorf gedenkt zum Volkstrauertag der Opfer von Krieg und Gewalt
Auch in Alsdorf ist der Opfer von Krieg und Gewalt aller Nationen anlässlich des Volkstrauertags gedacht worden.
Begonnen hatte der Gedenktag mit einem Besuch der Messe in der Martin-Luther-Kirche. Anschließend zogen die Teilnehmer zusammen mit dem Trommler- und Pfeiferkorps “Vereinte Freunde” Hoengen, zugleich Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr, zum Südpark am Übacher Weg. Nach einem Gebet von Pfarrer Malte Stollewerk legten Bürgermeister Alfred Sonders und sein erster Stellvertreter Friedhelm Krämer am Ehrenmal einen Kranz mit Stadtschleife und einen Kranz mit Schleife des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge nieder. Einen weiteren Kranz mit Stadtschleife legten sie an der Gedenkstätte für die Verfolgten des Dritten Reiches im Südpark nieder, wo ebenfalls Ger Gerards, stellv. Vorsitzender des Partnerschaftskomitees der Alsdorfer Partnerstadt Brunssum einen Kranz niederlegte. „Mögen sich solche Gräueltaten niemals mehr wiederholen“, mahnte Sonders in seiner Ansprache.