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Made in Alsdorf: Der neue Kinderstadtplan ist ein Gemeinschaftsprodukt für kleine Alsdorferinnen und Alsdorfer – Ab jetzt erhältlich


Alle zusammen machen sich für den Kinderstadtplan stark: Bürgermeister Alfred Sonders, Stefan Hanrath, geschäftsführender Gesellschafter des Alsdorfer Sportforums und Vertreter des Bock-auf-Alsdorf-Teams, Sabine Schäfer, Leiterin des Alsdorfer Jugendamtes, Dana Esser, Energeticon Alsdorf Bildungsmanagement, Franz-Josef Kochs, Künstler au Alsdorf, Mairna Brants, Inhaberin der Agentur Brants Design Alsdorf, Agnes Migenda, Jugendamt Alsdorf, Tim Krämer, Dezernent für Jugend, Schule und Soziales der Stadt Alsdorf (von links).

„Ich finde den neuen Kinderstadtplan richtig klasse, sehr gelungen!“ Das Lob kam aus berufenem Munde, nämlich von Diana Esser, ihres Zeichens für das Bildungsmanagement im Alsdorfer Energeticon zuständig. Die Frau kennt sich also aus und sprach allen aus dem Herzen, die den neuen Kinderstadtplan der Stadt Alsdorf jetzt gemeinsam vorstellten. Und es war ein echtes Gemeinschaftsprojekt, das ohne seine zahlreichen Unterstützerinnen und Unterstützer heute nicht existieren würde. Das unterstrich Bürgermeister Alfred Sonders. Der Verwaltungschef dankte allen, die zum Gelingen des wunderschön gestalteten Heftes beigetragen haben. Allen voran dankte Sonders Marina Brants von der Alsdorfer Firma Brants Design, die viel Herzblut, Arbeit, Zeit und viel, viel Kreativität in das Projekt gesteckt hatte. „Die Gestaltung, die vielen großen und kleinen Ideen, die liebevollen Details – alles made in Alsdorf", freut sich Alfred Sonders. Der neue Kinderstadtplan ist ungewöhnlich, nicht einfach ein Stadtplan für Kinder. Er stellt vielmehr Alsdorf und seine einzelnen Stadtteile vor – alles für die kleinen Alsdorferinnen und Alsdorfer gedacht, die ihren Stadtteil und ihre Stadt kennenlernen und erkunden sollen. Grafisch ist die bunte Broschüre auch geprägt von der Handschrift des Alsdorfer Künstlers Franz-Josef Kochs, der das Maskottchen Franzi beisteuerte, das die Kinder durch die Stadtteile führt. Egal ob Schaufenberg oder Ofden, die Begau oder Bettendorf, Mitte oder Blumenrath: Die Kinder können Burgen und Schlösser kennenlernen, Reithallen und Kitas besser finden, Jugendtreffs und die Stadtbücherei mit dem Plan aufspüren und erkunden. Nicht fehlen dürfen natürlich Spielplätze, Fußball- und Bolzplätze, die Kirchen und das Hallenbad. Und auch Feuerwehr, Polizei und das Forsthaus sind im Plan natürlich dabei. Und vieles mehr. Und es gibt neben der Vorstellung der Stadtteile mit Plan auch einen großen Übersichtsplan. Eine neue Idee, die auch die Sponsoren überzeugt hat: Die AWA Entsorgungs GmbH unterstützte das Projekt ebenso wie Regionetz, ein Unternehmen von Stawag und EWV. Als Sponsor mit an Bord ist natürlich auch ein bekanntes Netzwerk aus Alsdorfer Unternehmen, die sich mit dem Motto „Bock auf Alsdorf“ für ihre Stadt engagieren. Dazu gehören: Das Sportforum Alsdorf, vertreten durch den geschäftsführenden Gesellschafter Stefan Hanrath, das Energeticon, Cineplex Alsdorf, Eisfreunde Alsdorf, die Aktionsgemeinschaft Stadtmarketing Alsdorf e. V., die Stadthalle Alsdorf und der Alsdorfer Tierpark. Auch der Alsdorfer Jugendhilfeverein Vor Ort e. V. unterstützte den Kinderstadtplan, der sich in erster Linie an Kinder im Grundschulalter richtet.
Entstanden war die Idee durch den Anruf einer Alsdorfer Lehrerin im Jugendamt der Stadt. Und das Jugendamt mit dem Dezernenten für Jugend, Schule und Soziales Tim Krämer an der Spitze nahm die Anregung gern auf. Agnes Migenda betreute das Projekt. Der Kinderstadtplan ist in einer ersten Auflage von 1000 Stück entstanden und ist bei Agnes Migenda, Tel.02404/50-406, agnes.migenda@alsdorf.de erhältlich.
(apa 07.11.2024)
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