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Integration und interkulturelle Zusammenarbeit

Demokratie. Vielfalt. Respekt.

Alsdorf ist eine weltoffene und tolerante Stadt. Ihre kulturelle Vielfalt macht sie aus, ist eine Stärke. Alsdorf ist stolz darauf, dass  Menschen aus mehr als 90 Herkunftsländern hier leben. Die gleichberechtigte Teilhabe der Zugewanderten, das friedliche und respektvolle Zusammenleben aller Menschen und die gemeinsame Gestaltung der Zukunft unserer Stadt sind zentrale Ziele von Rat und Verwaltung.

Bürgermeister Alfred Sonders hat das Integrationsbüro 2010 unter dem Dach des Presse- und Kulturamtes im Dezernat des Bürgermeisters eingerichtet. Das Integrationsbüro koordiniert verschiedenste Aktivitäten in der Stadt Alsdorf, die die Integration Zugewanderter verbessern. Das interkulturelle Miteinander soll gestärkt werden, gleichzeitig ist das Integrationsbüro Anlaufstelle für Zugewanderte. Das Integrationsbüro ist auch die Geschäftsstelle des Alsdorfer Integrationsrates.

Wesentlicher Bestandteil der interkulturellen Zusammenarbeit ist eine offensive Öffentlichkeitsarbeit, um das Thema Integration und kulturelle Vielfalt einer breiten Öffentlichkeit näher zu bringen. In diesem Sinne liegt ein Arbeitsschwerpunkt des Integrationsbüros auf der Ausrichtung von kulturellen Veranstaltungen wie Ausstellungen oder dem Bazar der Kulturen, um das Thema Integration positiv zu besetzen, Informationen an verschiedenste Adressatenkreise weiterzugeben und gegenseitiges Verständnis zu fördern. 

 Kontakt

Stefan Schaum

Stadt Alsdorf
A 13 Amt für Kultur und Öffentlichkeitsarbeit

Geschäftsführer des Integrationsrates

Hubertusstraße 17
D-52477 Alsdorf

Telefon: 0 24 04 / 50 - 298
Fax: 0 24 04 / 57 999 - 298
E-Mail: stefan.schaum@alsdorf.de

 Kontakt

Büro Integrationsrat der Stadt Alsdorf

Hubertusstraße 17
D-52477 Alsdorf

Zimmer 114
1. Etage 

Telefon: 0 24 04 / 50 - 359


Hand in Hand statt fremd und feindlich - Button

"HAND IN HAND STATT FREMD UND FEINDLICH"
Im Jahr 2011 schrieb der Integrationsrat einen Wettbewerb zur Gestaltung eines Logos gegen Fremdenfeindlichkeit aus. Der Gewinnerentwurf von Pia Stellmach ist seit dem u.a. als Schild an den Ortseingängen zu sehen. 

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